Info-Veranstaltung Gegenwind Hohenzollern in Rangendingen 4. Mai 2017

Wichtige Infoveranstaltung am 4. Mai 2017 um 19 Uhr.

Thema: Kritische Betrachtung der Windenergie im Zollernalbkreis.

Im Rangendinger Sportheim, Mühlesträßle 7, 72414 Rangendingen.

Umfassende Informationen zum geplanten Wind-Industriegebiet in der Waldregion „Hohwacht“ zwischen Rangendingen, Grosselfingen und Haigerloch-Stetten.

Drei Experten beantworten Ihre Fragen zum geplanten Wind-Industriegebiet.

Betroffen sind folgende Ortschaften:
Haigerloch, Rangendingen, Grosselfingen, Gruol, Stetten, Owingen,
Hart, Weildorf, Hechingen-Weilheim, Bittelbronn, Hirrlingen, Trillfingen, Höfendorf….

So ködert Münchener Windindustrie-Großinvestor Grosselfinger und Rangendinger Bürger mit „windigen“ Verträgen

Die Windradplanung im Bereich Haigerloch-Rangendingen-Grosselfingen ist ganz entgegen der öffentlichen Beteuerungen der Bürgermeister der betroffenen Gemeinden weiter fortgeschritten als gedacht. Der Münchner Windindustrie-Großinvestor Green City Energy AG verschickte jüngst Vertragsentwürfe an private Grundstücksbesitzer in Rangendingen und Grosselfingen, um möglichst schnell Fakten in den Wäldern zu schaffen.

Poolvertrag Grosselfingen

Man kann nur jeden privaten Grundstücksbesitzer vor solch einem Vertrag warnen: Informationen zum Finanz-Großinvestor Green City AG München.

Sogar die Hamburger Verbraucherzentrale (gefördert durch das Bundesumweltministerium) hat inzwischen eine Warnung ausgesprochen: Green City Energy: Keine sichere Nummer, Green City Energy abgemahnt. Brauchen wir so etwas in Haigerloch-Rangendingen-Grosselfingen?

Der Wind-Großinvestor ist ein Wolf im Schafspelz und alles andere als ein bürgernahes Kleinunternehmen: Konzernabschluß Green City Energy AG, Zirkus-Krone-Straße, München, Geschäftsjahr 1.1. – 31.12.2015.
Seriöse verlässliche Partner sehen anders aus.

Übrigens, Mitglied im Aufsichtsrat der Green City Energy AG ist Herr Volker Blandow, Neufahrn, der Leiter des Konzernbereichs „Elektromobilität“ bei TÜV SÜD. Pikant ist, dass die Firma TÜV SÜD im Auftrag der Landesregierung Baden-Württemberg den Windatlas Baden-Württemberg erstellt hat. Der Windatlas ist die Grundlage der Planung aller Windräder im Land. Hier ist also der Ersteller der Planungsgrundlage Windatlas eng personell verknüpft mit dem Nutznießer der Windplanung. Ein Schelm, wer Böses dabei denkt. Die Grünen haben in den Hochzeiten der Atomindustrie den Managern eine enge Verflechtung zwischen Industrie und Politik vorgeworfen. Heute gibt es dieselben Strukturen, nur die Farben haben sich geändert.

Landesverband empfiehlt dringendes Handeln

Der Landesverband baden-württembergischer Bürgerinitiativen gegen Windkraftanlagen empfiehlt den Bürgerinnen und Bürgern, sich über die laufende Windindustrieplanungen zu informieren. Keineswegs sei es so, wie Bürgermeister Widmaier (und auch Bürgermeister Götz in Haigerloch) meinen, der Bau von Windkraftindustrieanlagen „lasse sich nicht verhindern“; es bringe nichts, den Bau der Anlagen auf Grundstücken der Gemeinde zu verbieten. Das Gegenteil ist der Fall. Kontaktieren Sie Ihre Bürgermeister und Ihre gewählten Bürgervertreter, die Gemeinderäte.

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